WIE DIE ARBEITSECKE ZUR WORKOUT-ZONE WIRD
Im Homeoffice haben Sie deutlich weniger Bewegung, deshalb sind regelmäßige Dehn- und Bewegungsübungen wichtig. Hier können Sie übrigens aktive und passive Pausen ganz einfach abwechseln. Beobachten Sie doch mal, nach welcher Variante Sie sich besser fühlen. Hier fünf Ideen für eine aktive Pause vom Arbeiten im Homeoffice. Idealerweise beginnen Sie mit ein paar Aufwärmübungen (z.B. 25 x auf der Stelle springen).
Zur Decke strecken
Heben Sie die Arme nach oben und strecken Sie abwechselnd die Hände zur Decke. Beim Strecken einatmen. Sie dehnen damit die Flanken und weiten den Brustkorb. Der Blick kann den Händen folgen. Auf jeder Seite 5 x wiederholen.
Brustkorb drehen
Setzen Sie sich nach vorne auf Ihren Stuhl, stellen Sie die Füße fest auf dem Boden ab und strecken Sie die Arme weit zu den Seiten aus. Drehen Sie sich achtsam weit nach rechts, so dass die gesamte Wirbelsäule vom unteren Rücken bis zum Nacken aktiviert wird. Sie können die linke Hand auch unterstützend außen am rechten Knie ablegen. Das belebt die Bandscheiben, weitet die Brust- und dehnt die Rückenmuskeln. 5 - 10 x pro Seite wiederholen.
Flanken drehen
Sitzen Sie aufrecht auf dem Stuhl, heben Sie einen Arm und strecken Sie ihn diagonal weit über den Kopf nach oben. Lassen Sie den anderen Arm locker hängen. Für ein bis zwei Atemzüge in der Dehnung bleiben und dann wechseln. 5 - 10 x pro Seite wiederholen.
Kopf drehen
Setzen Sie sich nach vorne auf Ihren Stuhl, stellen Sie die Füße fest auf dem Boden ab und strecken Sie die Arme weit zu den Seiten aus. Drehen Sie sich achtsam weit nach rechts, so dass die gesamte Wirbelsäule vom unteren Rücken bis zum Nacken aktiviert wird. Sie können die linke Hand auch unterstützend außen am rechten Knie ablegen. Das belebt die Bandscheiben, weitet die Brust- und dehnt die Rückenmuskeln. 5 - 10 x pro Seite wiederholen.
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