WIE SCHLAFEN SCHLAU MACHT
Zahlreiche Experimente belegen den Nutzen von Schlaf für das Gehirn. Im Schlaf prägen sich neue Informationen langfristig ins Gedächtnis ein. Auch motorische Fähigkeiten festigen sich beim Schlafen. Dafür ist der Tiefschlaf wichtig. Hier spielt das Gehirn die Informationen wiederholt ab und verstärkt so die Synapsen zwischen den Nervenzellen. Es bilden sich auch neue Verbindungen, alte Synapsen werden um- oder gar abgebaut. Eine Möglichkeit, auch das bestätigen Tests, mit der Sie gut in Tiefschlafphasen kommen, ist die Hypnose.
Warum ein Power-Nap sinnvoll ist
Regelmäßige Schlafzeiten sind ein Garant für erholsamen (Tief-)Schlaf. Ob Sie nun früh ins Bett gehen, morgens länger schlafen oder sich mittags hinlegen – Übung macht einen guten Schläfer oder eine gute Schläferin. Es zeigt sich, dass schon bei einem Nickerchen von 20 Minuten die Tiefschlafphase erreicht werden kann. Denn bereits da fragt das Hirn ab, was Sie zuvor erlebt haben! Wenn das kein Argument dafür ist, sich in der Mittagspause mit einem Power-Nap fit für die zweite Tageshälfte zu machen …
Für mehr Produktivität und Entspannung
Wie Sie Ihr Gehirn in den Entspannungsmodus bringen
Das Gehirn arbeitet unermüdlich. Für des Senken des Stress-Levels ist es daher sinnvoll, die Gedanken umzulenken (funktioniert zum Beispiel mit Meditation) oder den Körper in einen Entspannungszustand zu versetzen. Der einfachste Weg hierfür ist die Atmung. Bei einer tiefen Atmung mit längerer Ausatmung wird der Parasympathikus aktiviert, der Herzschlag verlangsamt sich, der Blutdruck sinkt. Eine gute Übung, die Sie abends im Bett für 10 Minuten machen können.
Kunst oder Mathematik: das Bettenmachen
Ein gemachtes Bett stört die optische Ordnung nicht und kann so die Konzentration fördern. Und mehr noch: Ein gut gemachtes Bett wirkt eindrucksvoll. Was Sie dafür brauchen? Mehr als nur zwei Kissen. Richtiges Hotelfeeling kommt mit mindestens drei, wenn nicht sogar mehr auf. Verschiedene Farben für Decke, Kissen und Laken verleihen dem Bett optisch Tiefe. Unterschiedliche Texturen sorgen für eine interessante Optik. Stellen Sie die Kopfkissen beispielsweise auf und platzieren Sie ein oder besser noch zwei kleinere Kissen davor. Wie wäre das: Zwei Kopfkissen lehnen am Betthaupt, zwei kleinere stehen davor und ein längliches weiteres wird vor diese beiden platziert.
Spot on: das richtige Licht
Eine kluge Lichtplanung hat nicht nur einen ästhetischen, sondern auch einen gesundheitlichen Benefit. Eine stil- und sinnvolle Beleuchtung umfasst:
- Designobjekte, die gut zum Mobiliar passen
- funktionale Leuchten mit einer reduzierten Formensprache
- das Planen der Lichtfarbe.
Die Forschung bestätigt, dass das Licht sich auf die Stimmung und die kognitiven Fähigkeiten auswirkt. Es ist sinnvoll, mit eher kaltem Licht in den Tag zu starten und das Mittagstief mit einer tageslichtähnlichen, ebenfalls eher kühlen Beleuchtung zu bekämpfen. Zum Abend hin wird dann ein warmes Licht immer wichtiger, weil es die Ausschüttung des Schlafhormons Melatonin fördert.
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